Wir sind die jüngste politische Stiftung Deutschlands und stehen ideell der Alternative für Deutschland (AfD) nahe. Als parteinahe Stiftung sind wir rechtlich und tatsächlich unabhängig und nehmen unsere satzungsgemäßen Aufgaben selbständig, eigenverantwortlich und in geistiger Offenheit wahr. Wir setzen uns für die Förderung des demokratischen Staatswesens und die Vermittlung staatsbürgerlicher Bildung ein.
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Staat und Steuern. Eine libertäre Position.
Webseminar am Mittwoch, 27.11.2024, 18 – 20 Uhr
Die Staatshaushalte stehen unter Druck. Ein Großteil der Ausgaben sind auf einen immer weiterwachsenden Staatsapparat zurückzuführen.
Könnten Deutschland und Sachsen durch einen libertären Politikansatz gerettet werden?
Und wie könnte ein solcher Ansatz aussehen?
Was würde ein Wegbrechen des EU-Nettozahlers Deutschland bedeuten?
Alles was Recht ist. Dürfen Migranten an den deutschen Grenzen zurückgewiesen werden?
Webseminar am Freitag, 22.11.2024, 18 – 20 Uhr
Die Frage, ob Migranten an den deutschen Grenzen zurückgewiesen werden dürfen, ist im allgemeinen politischen Diskurs angekommen. Die Frage wird, vor allem im Freistaat Sachsen, aber auch in anderen Bundesländern, kontrovers diskutiert. Angefangen bei der Frage, ob es sich bei den Deutschen Grenzen innerhalb der EU überhaupt um Grenzen handelt, bis zu der Frage, welche Rolle EU-Recht im Verhältnis zum deutschen Recht einnimmt und einnehmen sollte.
Volkswagen und der gordische Knoten – Teil 2
Es ist gerade einmal sechs Wochen her, daß wir an dieser Stelle einen Beitrag mit gleichlautender Überschrift veröffentlichten. Darin beschrieben wir die äußerst schwierige Situation, in der sich der VW-Konzern derzeit befindet. Vielleicht haben uns einige Leser belächelt wegen der markigen Worte, mit denen wir das aktuelle Dilemma von Deutschlands größtem Autobauer beschrieben. Spätestens seit Beginn dieser Woche dürfte allen klar sein, daß unsere Analyse leider ein Volltreffer war. Waren die jüngsten Verlautbarungen der Konzernleitung noch ziemlich nebulös, so ließen es nun der Aufsichtsrat und die IG Metall nicht an Deutlichkeit fehlen und skizzierten das wahre Ausmaß der bevorstehenden Abwrackung des Konzerns.
Das Drama mit der Zeitumstellung nimmt kein Ende
In der Nacht zum kommenden Sonntag, dem 27. Oktober, werden wieder einmal die Uhren eine Stunde zurückgestellt – übrigens zum 44. Mal seit 1980, als der Unsinn begann. Wieder werden Menschen mit einem sensiblen Schlaf Probleme bekommen, wieder einmal werden Eltern unausgeglichene Kinder haben, wieder einmal werden Landwirte Probleme mit unruhigen Tieren haben. Es wird Wochen dauern, bis sich die Kühe an die neuen Melkzeiten gewöhnt haben. Die Statistiker werden erneut erhöhte Unfallzahlen registrieren und die meisten der 440 Millionen EU-Bürger werden sich wieder einmal fragen, wann der Spuk mit der Zeitumstellung endlich endet. Er wird aber nicht enden. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.
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